TC Deggingen sichert sich vorzeitig den Klassenerhalt in der Württembergliga

Mit ihrem Heimsieg gegen die Herren 60 des TA TSG Schnaitheim mit 6:3 ist die Klassenzugehörigkeit des TC Deggingen in der Württembergliga gesichert.

Witterungsbedingt begann das Spiel beim TC Deggingen bereits um 12 Uhr auf sechs Plätzen. Dabei musste sich an Pos 1 der verletzte Degginger Spieler Persch seinem Gegner mit 6:0 und 6:0 geschlagen geben. Baumeister machte bis zum 5:2 im ersten Satz alles richtig, bevor er aufgrund einiger vermeintlicher Fehlentscheidungen durch seinen Gegner Huber vollkommen aus dem Tritt kam und auch mit Schiedsrichter die 5:7 und 0:6 Niederlage nicht mehr abwenden konnte.

Schindler an Pos. 3 fand eine gute Mischung in seinem Spiel in dem er zwischen druckvollem und sehr platziertem Spiel mit gut gesetzten Stops seinen Gegner Weischedel mit 6:3 und 6:0 bezwang.

Lecher nutzte die Schwächen seines Gegners Schorndorfer aus und lies diesem trotz seiner Zerrung keine Chance. 6:0, 6:4 der Endstand.

Fähndrich musste sich mit dem Schnaitheimer Spieler Schmid auseinandersetzen. Dieser war gegen den Degginger sichtlich überfordert und hatte kein Mittel gegen das platzierte und variantenreiche Spiel. 6:0, 6:0 das Endergebnis.

Pertl an Pos. 6 verhalf der Degginger Mannschaft zum wichtigen vierten Einzelpunkt. Trotz eines 1:4 Rückstandes im ersten Satz, bei dem sein Gegner Izeli vor allem von den Fehlern des Deggingers profitierte, steigerte sich dieser und brachte seinen Gegner im Laufe des Spiels verstärkt ins Laufen und sicherte sich auch mit seinen Stopps den 7:5 und 6:1 Erfolg.

Baumeister/Schindler in Doppel 1 sicherten der Degginger Mannschaft bereits den Siegpunkt gegen Weischedel/Schorndorfer mit 6:3 und 6:3.

Anschließend konnten Lecher/Fähndrich nach Abwehr von 2 Matchbällen noch mit 3:6, 7:5 und 12:10 im Match-Tie-Break gegen Cernei/Kellner einen weiteren Siegpunkt beisteuern.

Pertl/Zivkovic verpaßten einen guten Start in den Match-Tie-Break und mussten sich schlußendlich gegen Huber/Schmid mit 2:6, 6:1 und 4:10 geschlagen geben.

Sepp Lecher