Schwitzen, schwätzen, schwimmen: Vier Tage lang hat sich die erste Herrenmannschaft des TC Deggingen im Trainingslager in Uhldingen am Bodensee auf die neue Saison in der Tennis-Bezirksliga vorbereitet. Diese beginnt am Sonntag, 9. Juni 2013 mit einem Heimspiel gegen die dritte Mannschaft des TC Metzingen. Durch die Neueinteilung der Bezirke kommen die Gegner nun aus den Bereichen Esslingen, Göppingen und Reutlingen, die zum Bezirk D zusammengefügt wurden.
Auf der Tennisanlage des TC Uhldingen fand der TCD-Tross
optimale Bedingungen vor. Und auch das Wetter war am ersten Tag besser als prognostiziert, sodass das Programm komplett im Freien durchgeführt werden konnte. Vormittags wurde am Donnerstag auf drei Plätzen drei Stunden trainiert, nachmittags standen zwei Stunden Training auf zwei Plätzen auf dem Programm. Der erste Tag hatte es in sich, sodass die sieben Degginger Akteure abends nur noch einen Spaziergang Richtung See unternahmen, dort eine Kleinigkeit aßen und danach kurz über den in den Endzügen befindlichen Mittelaltermarkt schlenderten, ehe sie sich in ihre Appartements zurückzogen. Die einen mussten dort noch ihre Schläger bespannen, der Rest setzte sich vor den Fernseher und schaute Heidi Klums Topmodel-Sendung an oder spielte noch eine Runde Tischtennis.
Am zweiten Tag fiel das Freilufttraining wegen Dauerregens ins Wasser. Doch konnten die TCDler zumindest zwei Stunden in der Sandplatzhalle des TC Salem trainieren. Nach dem Training kehrte man wieder auf die Anlage zurück und nahm das Mittagessen bei Clubhauswirtin Geli zu sich. Den Nachmittag hatte die Mannschaft frei und konnte sich vom Muskelkater des Vortags erholen. Der Großteil verbrachte den Nachmittag in der Therme in Überlingen. Dort traf man sich mit der zweiten Mannschaft, die ihr Trainingslager in der Nähe von Überlingen abhielt. Abends ließ man den Abend gemeinsam in einem urigen Lokal in Buggensegel und im Überlinger Szenetreff „Galgenhölzle“ ausklingen.
Am dritten Tag konnte man wieder im Freien spielen und Übungen durchführen. Vermisst wurde allerdings Gelis Hündin „Buffy“, die es trotz der vielen Streicheleinheiten vorzog, bei Gelis Sohn zu bleiben, der einige Tage unterwegs war. Abends ging‘s dann zum Italiener, ehe es schon wieder hieß „Koffer packen“.
Am letzten Tag stand dann vormittags noch ein dreistündiges Training an. Vor der Abreise ließ man sich Gelis Geschnetzeltes schmecken, auf das man die Tage zuvor hingefiebert hatte und dem Trainingslager ein würdiges Ende verlieh.
Moritz Gläss
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